Medienstimmen zum diesjährigen Festival
«Das Zürcher Theaterspektakel findet zwingende Antworten auf die Frage, wie politisch Theater sein kann. Und muss.», schreibt Egbert Tholl in der Süddeutschen Zeitung vom 25. August.
Als einen «Höhepunkt» verbucht Ueli Bernays in der Neuen Zürcher Zeitung vom 20. August die Eröffnungsproduktion in der Werft: Phia Ménard überrasche «mit einer eigenartige Kombination von Theater, Artistik, Architektur und Comedy».
Valeria Heintges beschreibt für nachtkritik.de, wie das diesjährige Festival «das Wasser gleich mehrfach zum Thema» macht.
Gerd Brendel blickt auf Deutschlandfunk Kultur auf das Eröffnungswochenende zurück, wo er bei der diesjährigen Ausgabe «nüchtern-lustige und berauscht-ernste Performances gesehen» hat.
Stefan Busz kündigt im Züritipp vom 18. August «Waterworks» von Meg Stuart & The Field als «das Ereignis der Festivalsaison» an und empfiehlt in der Ausgabe vom 25. August «Los Años» von Mariano Pensotti und «White Flag» von Benny Claessens für die zweite Festivalhälfte, weil «diese Stücke uns die Zukunft» zeigen.
«Ihr Projekt penetriert – mit Respekt! – die innerste Intimsphäre unbekannter Menschen», schreibt Julia Stephan im Tagblatt vom 23. August über «Intime Revolution» von Anna Papst und Mats Staub.
Und Dagmar Walser wirft auf SRF Kultur einen Blick hinter die Kulissen.
Ueli Bernays in der Neuen Zürcher Zeitung über den Witz und die Weisheit in «Los Años» von Mariano Pensotti und der Grupo Marea.
Silvia Süess von der WoZ Die Wochenzeitung im Gespräch mit Wichaya Artamat und Sasapin Siriwanij über Repression, falsches Lächeln und junge Hoffnungen.